Patch 5.3 – Reduced Costs for Patch 5.2 Heirlooms
Patch 5.3 will also reduce the price for the new heirloom items added in Patch 5.2 by 60%. Don’t forget that two new Heirloom shields that cost 2175 Justice Points each are also coming in Patch 5.3!Please note that only the upgrade Heirlooms that were added in Patch 5.2 have had a cost reduction, the old level 80 heirlooms are still the same price.
- Patch 5.2 Heirlooms purchased with Justice points had costs reduced from 2175, 2725, and 3500 Justice Points to 870, 1090, and 1400 Justice Points.
- Patch 5.2 Heirlooms purchased with Honor points reduced from 2175, 2725, and 3500 Honor points to 870, 1090, and 1400 Honor points.
- Patch 5.2 Heirlooms purchased with Darkmoon Faire prize tickets reduced from 110, 130, and 160 prize tickets to 44, 60, and 64 prize tickets.
Quelle: mmo-champion.com
Schlagwort: items
Mists of Pandaria: Ask Mr. Robot Update
Die Gear Optimizer Seite Ask Mr. Robot ist vor kurzem für Mists of Pandaria geupdatet worden.
Mists of Pandaria: Schwarzmarkt Auktionshaus – Hey du, willst du ein Mount kaufen?
WoW Patch 4.2: Neue Funitems sowie Haus- und Reittiere
Hier eine kleine Auswahl der, mit Patch 4.2, hinzugekommenen Gegenstände.
Die komplette Liste findet ihr hier.
Quelle: eu.battle.net
WoW Patch 4.2: Änderung bei der Punkteumwandlung
WoW Patch 4.2: Keine weiteren Einschränkungen des Würfelsystems für Beute
Es wird keine weiteren Änderungen oder Einschränkungen am Würfelsystem für Beute geben. BOE-Items (= Bind on Equip) werden jedoch bei „Bedarf“-Wurf an den jeweiligen Charakter gebunden. Mehr
Häftlinge in China werden zum Goldfarmen missbraucht
Während des Tages müssen Strafgefangene in China Steine klopfen, bei Nacht virtuelle Drachen töten
Onlinespieler nennen es „Goldschürfen“: durch Geschick Guthaben in Onlinespielen wie World of Warcraft ansammeln, die zum Kauf von Spielfiguren verwendet oder beim Verkauf an andere Spieler in Bargeld verwandelt werden. Dieses Schema nutzen Wärter chinesischer Straflager zu ihrem persönlichen Profit: Bei Tag müssen die von ihnen bewachten Häftlinge physische Arbeit verrichten, bei Nacht in Onlinespielen Punkte sammeln. Bekannt wurde dies jetzt durch einen Bericht der britischen Zeitung Guardian aufgrund der Information eines chinesischen Whistle Blowers.
Es ist im Allgemeinen bekannt, das der größte Teil der virtuellen Güter (Gold, Items etc.) von den sogenannten „Chinafarmern“, meist unter unwürdigen Bedingungen, „erspielt“ wird. Doch diese Meldung setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Quelle: derstandard.at